Hitzeschlacht im Frankenland
09.08.2015 BSG-Dreitagesausflug nach Dinkelsbühl Am frühen Freitagmorgen ging es auf die Reise Richtung Süden ins…
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Presse-Information vom 19.04.2015 Erfolge für Johanna Heidemann und Annika Lekon in Berlin Kürzlich fanden in…
Presse-Information vom 22.03.2015 Espelkamper Schwimmteam holt 87 Podestplätze Espelkamp/Braunschweig/Rostock/Chemnitz (ben): Das Schwimmteam des heimischen Verein…
Presse-Information vom 28.02.2015 Die Hallenboccia-Mannschaft der BSG Espelkamp 1 schafft den Verbleib in der Landesliga…
Presse-Information vom 08.02.2015 BSG-Trio mit 6 Podestplatzierungen Espelkamp/Cloppenburg (ben): Ein BSG-Trio nahm heute am 31.…
06.02.2015 Der Vorsitzende des Vereins, Jürgen Rohrbach, eröffnete die Jahreshauptversammlung und konnte 72 Vereinsmitglieder begrüßen.…
Presse-Information vom 17.01.2015 Sulingen:Gelungener Jahresauftakt für Schwimmer Espelkamp/Sulingen(ben): Heute fand in Sulingen das 8. Winterschwimmfest…
Presse-Information vom 22.11.2014 Die Fußballtennis-Landesligasaison 2014/2015 begann heute bei uns in Espelkamp. Unsere Mannschaft konnte…
Presse-Information vom 16.11.2014 Duo des BSG Espelkamp bei Deutschen Kurzbahnmeisterschaften erfolgreich Espelkamp/Riesa (ben): Am vergangenen…
Presse-Information vom 18.10.2014 Als Aufsteiger begann die Landesligasaison 2014/2015 für unsere 1. Bocciamannschaft verheissungsvoll. Man…
Bei der Wassergymnastik in neun Gruppen handelt es sich um eine spezielle bewegungstherapeutische Wirbelsäulen- und Gelenkgymnastik im Solebecken.
Durch den Auftrieb des Wassers werden Bandscheiben und Gelenke entlastet und können so mobilisiert und gekräftigt werden.
Zur Zeit besteht leider ein unbefristeter Aufnahmestop!
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Der Herzsport ist ein gezieltes bewegungs- und sporttherapeutisches Sportangebot für herzkranke unter Anleitung von Fachübungsaleitern unter ärztlicher Aufsicht. Die Herzsportler werden je nach Belastbarkeit einer Übungs- oder Trainingsgruppe zugeteilt. Ziel des Sportes ist es, das Herz-Kreislauf-System zu stärken.
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Das Spiel besteht aus 6 roten und 6 blauen Spielbällen und dem weißen Zielball. Es spielen 2 Mannschaften (rot oder blau) mit jeweils 3 Spieler/-innen auf einem vorgegebenen Feld mit 6 Wurfboxen gegeneinander. Jeder Spieler hat bei jedem Durchgang 2 Bälle. Ziel ist es, die eigenen Bälle näher an den Zielball (weiß) zu bringen, als der Gegner. Gespielt werden 6 Durchgänge (jeder Spieler hat einmal das Angaberecht), die Ergebnisse der Durchgänge werden mit den Handycappunkten der Mannschaft addiert. So erhält man das Spielergebnis.
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Die Rollstuhlsport- und Sitzgymnastikgruppe ist für Rollstuhlfahrer, Schwerbehinderte und Senioren konzipiert. Hier werden gymnastische Übungen und Spiele im Rollstuhl und Sitzen durchgeführt.
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Fußballtennis ist eine Sportart die besonders im Behinderten und Rehasport bekannt ist. Gespielt wird auf einem Spielfeld welches 8 Meter breit und 20 Meter lang ist. Eine Leine, die in einem Meter Höhe gespannt ist, teilt das Feld in zwei gleich große Hälften. Gespielt wird Fußballtennis mit vier Spielern auf jeder Seite der Leine. Spielgerät ist ein Volleyball. Dieser darf nur von maximal drei verschiedenen Spielern einer Mannschaft mit dem Kopf, dem Fuß oder der Brust gespielt werden. Bei der dritten Berührung muss der Ball dann über die Leine ins gegnerische Feld gebracht werden und zwar möglichst so, dass der Gegner den Ball nicht mehr spielen kann.
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Schwimmen ist eine der beliebtesten Rehasportarten. Sie ist aufgrund des Auftriebes und der Schwerelosigkeit im Wasser besonders schonend für Knochen, Gelenke und den Muskelapparat. Der BSG bietet Schwimmen für Kinder, Schüler, Jugendliche und junge Erwachsene an. Es gibt Gruppen für Wassergewöhnung, Wasserbewältigung, Anfängerschwimmen, Schwimmen für Kinder und Schwimmen für Jugendliche und junge Erwachsene. Im Vordergrund stehen Sport, Spiel und Spaß aber auch der Wettkampfgedanke. Die Wettkampfgruppe des BSG nimmt an Veranstaltungen auf Kreis-, Bezirks-, Landes-, bis hin zur Nationalen Ebene teil.
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Flugball ist ein Mannschaftsspiel, bei dem jede Mannschaft aus 4 Spielerinnen besteht. Gespielt wird auf einem ca. 40m2 großen Spielfeld, welches in der Mitte durch ein 1,90m hohes Netz in zwei Hälften getrennt wird. Gespielt wird mit einem Volleyball, den eine Mannschaft nach maximal 3 Ballkontakten – durch jeweils verschiedene Spielerinnen – in das gegnerische Spielfeld werfen muß. Zum Unterschied zu der bekannten Sportart Volleyball darf der Ball beim Flugball nicht geschlagen sondern nur gefangen und geworfen werden.
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Eine beliebte Sportart bei den Behindertensportlern ist Bosseln. Es treten auf einem Spielfeld, das eine Wurfbahn und ein Zielfeld umfasst, 2 Mannschaften mit je 3 Sportlern und einem Mannschaftsführer gegeneinander an. Mit gezielten Würfen versuchen die Spieler beider Mannschaften ihre Bosseln möglichst nahe an die im Zielfeld liegende Daube heranzubringen.
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