BSG Schwimmteam holt 6 Medaillen
Das inklusive Schwimmteam des BSG Espelkamp war u.a. mit etlichen DebĂ¼tanten bei den Neujahrsschwimmfesten in Meschede und BĂ¼nde erfolgreich. Das Team freute sich Ă¼ber 6 mal Edelmetall
Das inklusive Schwimmteam des BSG Espelkamp war u.a. mit etlichen DebĂ¼tanten bei den Neujahrsschwimmfesten in Meschede und BĂ¼nde erfolgreich. Das Team freute sich Ă¼ber 6 mal Edelmetall
BSG-Schwimmteam Ă¼berzeugt in DĂ¼sseldorf Von Freitag bis Sonntag der vergangenen Woche fanden im DĂ¼sseldorfer Rheinbad…
Luna Naomi de Jong und Mark Rickert holen fĂ¼nf Medaillen Espelkamp/Bremen: Das inklusive Schwimmteam des…
Ein kleines aber feines Team des BSG Espelkamp konnte beim 47. Marsberger Schwimmertag 5 Gold-,…
Ein groĂŸer Tag Der 28.04.2024 war ein Tag, den Simone Olek, Nick Olek und Nadine…
Bei der Wassergymnastik in neun Gruppen handelt es sich um eine spezielle bewegungstherapeutische Wirbelsäulen- und Gelenkgymnastik im Solebecken.
Durch den Auftrieb des Wassers werden Bandscheiben und Gelenke entlastet und können so mobilisiert und gekräftigt werden.
Zur Zeit besteht leider ein unbefristeter Aufnahmestop!
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Der Herzsport ist ein gezieltes bewegungs- und sporttherapeutisches Sportangebot fĂ¼r herzkranke unter Anleitung von FachĂ¼bungsaleitern unter ärztlicher Aufsicht. Die Herzsportler werden je nach Belastbarkeit einer Ăœbungs- oder Trainingsgruppe zugeteilt. Ziel des Sportes ist es, das Herz-Kreislauf-System zu stärken.
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Das Spiel besteht aus 6 roten und 6 blauen Spielbällen und dem weiĂŸen Zielball. Es spielen 2 Mannschaften (rot oder blau) mit jeweils 3 Spieler/-innen auf einem vorgegebenen Feld mit 6 Wurfboxen gegeneinander. Jeder Spieler hat bei jedem Durchgang 2 Bälle. Ziel ist es, die eigenen Bälle näher an den Zielball (weiĂŸ) zu bringen, als der Gegner. Gespielt werden 6 Durchgänge (jeder Spieler hat einmal das Angaberecht), die Ergebnisse der Durchgänge werden mit den Handycappunkten der Mannschaft addiert. So erhält man das Spielergebnis.
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Die Rollstuhlsport- und Sitzgymnastikgruppe ist fĂ¼r Rollstuhlfahrer, Schwerbehinderte und Senioren konzipiert. Hier werden gymnastische Ăœbungen und Spiele im Rollstuhl und Sitzen durchgefĂ¼hrt.
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FuĂŸballtennis ist eine Sportart die besonders im Behinderten und Rehasport bekannt ist. Gespielt wird auf einem Spielfeld welches 8 Meter breit und 20 Meter lang ist. Eine Leine, die in einem Meter Höhe gespannt ist, teilt das Feld in zwei gleich groĂŸe Hälften. Gespielt wird FuĂŸballtennis mit vier Spielern auf jeder Seite der Leine. Spielgerät ist ein Volleyball. Dieser darf nur von maximal drei verschiedenen Spielern einer Mannschaft mit dem Kopf, dem FuĂŸ oder der Brust gespielt werden. Bei der dritten BerĂ¼hrung muss der Ball dann Ă¼ber die Leine ins gegnerische Feld gebracht werden und zwar möglichst so, dass der Gegner den Ball nicht mehr spielen kann.
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Schwimmen ist eine der beliebtesten Rehasportarten. Sie ist aufgrund des Auftriebes und der Schwerelosigkeit im Wasser besonders schonend fĂ¼r Knochen, Gelenke und den Muskelapparat. Der BSG bietet Schwimmen fĂ¼r Kinder, SchĂ¼ler, Jugendliche und junge Erwachsene an. Es gibt Gruppen fĂ¼r Wassergewöhnung, Wasserbewältigung, Anfängerschwimmen, Schwimmen fĂ¼r Kinder und Schwimmen fĂ¼r Jugendliche und junge Erwachsene. Im Vordergrund stehen Sport, Spiel und SpaĂŸ aber auch der Wettkampfgedanke. Die Wettkampfgruppe des BSG nimmt an Veranstaltungen auf Kreis-, Bezirks-, Landes-, bis hin zur Nationalen Ebene teil.
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Flugball ist ein Mannschaftsspiel, bei dem jede Mannschaft aus 4 Spielerinnen besteht. Gespielt wird auf einem ca. 40m2 groĂŸen Spielfeld, welches in der Mitte durch ein 1,90m hohes Netz in zwei Hälften getrennt wird. Gespielt wird mit einem Volleyball, den eine Mannschaft nach maximal 3 Ballkontakten – durch jeweils verschiedene Spielerinnen – in das gegnerische Spielfeld werfen muĂŸ. Zum Unterschied zu der bekannten Sportart Volleyball darf der Ball beim Flugball nicht geschlagen sondern nur gefangen und geworfen werden.
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Eine beliebte Sportart bei den Behindertensportlern ist Bosseln. Es treten auf einem Spielfeld, das eine Wurfbahn und ein Zielfeld umfasst, 2 Mannschaften mit je 3 Sportlern und einem MannschaftsfĂ¼hrer gegeneinander an. Mit gezielten WĂ¼rfen versuchen die Spieler beider Mannschaften ihre Bosseln möglichst nahe an die im Zielfeld liegende Daube heranzubringen.
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